Die Seite für Herrn Bayrak,

der gerne über die Öffentlichkeit mit uns kommuniziert

…der Titel der Grafik könnte auch lauten:  mach mich reich(er) oder ich setzte euch ein Großbordell in die Stadt, nahe an ein dicht besiedeltes Wohngebiet und neben renommierte Großfirmen, die dann mit weiteren Belästigungen ihrer Mitarbeiter rechnen müssen.


Naturgemäß sind Bordellbetreiber bereit mehr für eine Immobilie zu zahlen, da sie niemand in seiner Nachbarschaft haben möchte und da ihr Gewerbe ihnen viel Geld in die Taschen spült. Also ist der smarte Herr Bayrak nach Amsterdam gereist und hat seine Immobilie in der Durlacher Ottostraße einem Bordellbetreiber mit Expansionsgedanken angedient um den maximalen Kaufpreis zu erzielen.


Nun spielt Herr Bayrak damit den Kaufpreis über Marktwert zu halten und weiter nach oben zu treiben. In einem SWR-Interview fordert er die Bürgerinitiative öffentlich auf, doch selbst zu sammeln, um ihm den hohen Kaufpreis zu bezahlen – wohlwissend, dass diese dazu nicht in der Lage sein wird. 


Weiterhin stellt er sich in dem Interview als sozial eingestellter Mensch da, der ja auch Behinderten Zugang zu sexuellem Vergnügen (ein Grinsen kann er dabei nicht unterdrücken) verschaffen möchte. Dies vermutlich auch, um seinen Fahrstuhl im Gebäude noch einer weiteren gewinnsteigernden Nutzung zuzuführen. Um den Anschein eines sozialen Wohltäters noch weiter zu erhöhen, setzt er drauf, dass er sich auch die Nutzung z.B. als Kindertagesstätte vorstellen kann.


Sollten wir uns in Herrn Bayrak täuschen? Ist er doch nicht der Immobilienhai, der skrupellos den maximalen Gewinn erzielen möchte? Wir würden uns freuen, Herr Bayrak! Zeigen Sie ihre soziale Einstellung, verzichten Sie auf den Bordellaufschlag und bieten Sie ihre Immobilie, die in den letzten Jahren auch ohne ihr Zutun enorm an Wert zugelegt hat, doch einfach mit einem Abschlag und Sozialbindung der Stadt an. Ihre Familie könnte stolz auf Sie sein.


Es ist nie zu spät etwas richtig Gutes zu tun, Herr Bayrak!